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cross dimensional manufacturing

Industrialisierung der additiven Fertigung

Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing (AM) des VDMA erweitert Vorstand

Der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) vertritt über 3100 vorrangig mittelständische Unternehmen der Investitionsgüterindustrie. Die Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing im VDMA bietet ihren Mitgliedern aus Industrie und Forschung alles rund um die Technologie des industriellen 3D-Drucks. Hier kommen branchenübergreifend potentielle Anwender und Entwicklungspartner aus der Industrie zusammen. Nun wurde der Vorstand durch neue Mitglieder erweitert. Als Vorsitzender wurde Christoph Hauck, Geschäftsführer von toolcraft, einstimmig durch die Vorstandsmitglieder ernannt.

Während der 3D-Druck im Bereich Kunststoff bereits Privathaushalte erreicht hat, ist und bleibt die Technologie im Bereich Metall in den Händen innovativer Industrieunternehmen. Diese treiben nach und nach die Industrialisierung des Fertigungsverfahrens voran. Auch seitens der Maschinenhersteller gibt es immer deutlichere Bemühungen in Richtung Automation, um den Prozess sowie die Nachbearbeitung der Teile noch effektiver zu gestalten. „Der VDMA AM möchte hier ansetzen und die notwendigen Bedingungen zur weiteren Industrialisierung des Prozesses schaffen“, so Christoph Hauck. Dazu gehören auch einheitliche Normen.

Als erstes Ziel hat sich der erweiterte Vorstand die sinnvolle Industrialisierung der additiven Fertigung gesetzt.  Doch hier möchten sie nicht nur bei den Maschinenherstellern und Anwendern ansetzen. Vor allem der Einzug ins Bildungssystem bildet ein weiterer Schritt in die Zukunft.

Hier geht es zur Pressemitteilung des VDMA AM.